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Liedertach:


"Die Musiker der Bands Liederjan und Iontach begeisterten als 'Liedertach' das Publikum von Anfang an – der Funke sprang sofort über: Schon nach den ersten Takten wippten Köpfe und Füße rhythmisch mit. Jubel und Beifall brandete auf..."
"Ob irische, englische oder deutsche Tanzstücke – 'Liedertach' spielte und sang kraftvoll, dynamisch und gut gelaunt. Bei den ruhigen und romantischen Liedern wurde es mucksmäuschenstill im Saal. Eines ist dem Sextett gemein: Alle sind Virtuosen auf mehreren Instrumenten und verstanden es trefflich, auch mit Posaune und Tuba irische Klänge ins Rathaus zu zaubern. Kein Wunder, dass das Publikum die Musiker ohne Zugaben nicht von der Bühne ließ. Dem kam die Band gern nach und bekam am Ende langanhaltenden stürmischen Applaus..."
(IS; Verdener Allerzeitung)

"Zwei Trios, "Liederjan“ (zwei Männer und eine Frau) und "Iontach“ (zwei Frauen und ein Mann) taten sich zusammen zu "Liedertach“: Ein geschlechtlich ausgeglichenes Sextett. Glatte drei Stunden begeisterten sie das voll besetzte Cultimo. ... Plötzlich gibt es einen ganz anderen Klang, wenn mitten in einem sehr irisch klingenden Stück die Tuba und das Saxofon mit eingeflochten werden. Die sechs auf der Bühne schafften es, dann ihre perfekte Harmonie in einem a-cappella Stück zu beweisen. ... Nach vier Zugaben und über drei Stunden toller Musik klangen dann der Abend und die Welturaufführung der zwei Trios aus."
(Osterholzer Kreisblatt)

"Da muss man erstmal drauf kommen: Zwei Musikantentrios aus zwei völlig unterschiedlichen Musikwelten zusammen auf eine Bühne zu stellen und einfach machen lassen. ... Das Publikum war hingerissen von der irisch-deutschen "Schnapsidee“. ... So waren dann deutsche Trinklieder mit irischem Dudelsack gespielt ebenso zu hören wie uralte irischen Volksmusik mit Tuba und Akkordeon. Sechs Stimmen, wie füreinander gemacht, schlugen Brücken von Liederjan zu Iontach und umgekehrt. So verging der Abend wie im Fluge."
(Bremervörder Anzeiger)

"....Liedertach, das ist der Zusammenschluss der deutsche Folkbandlegende Liederjan und der deutsch-irischen Band Iontach. Iontach ist irisch und heißt wunderbar, hervorragend, aber auch merkwürdig oder eigenartig. Merkwürdig war das, was es auf Einladung von Gunnar Wiegand im Saal des Gasthaus „Zur alten Post“ in Esperde von beiden Bands gemeinsam zu hören gab, allemal. Und zwar im Sinne von würdig es sich zu merken. Diese einzigartige Mischung aus deutschen und irischen Volksliedern, die jeweils in einem Stück zu hervorragenden Klängen verschmolzen, lebte von den sechs harmonierenden Stimmen und einer instrumentalen Vielfalt, die das Konzert zu einem besonderen Genuss machte.......Mal sechsstimmig A Capella, mal nur die Ladies, mal sentimental schön, dann wieder lebhaft mitreißend, mal jede Band für sich, aber am besten alle zusammen, erspielte sich Liedertach ein begeistert stampfendes Publikum"
(Deister und Weser-Zeitung)

"Wunderbares Crossover traditioneller Musik aus Irland und Deutschland“
(Belgischer Rundfunk)

"Um es auf den Punkt zu bringen: Das Publikum im voll besetzten Emil-Nolde-Saal kam in den Genuss eines außergewöhnlichen Konzertes, das nichts zu wünschen übrig ließ. Im Spannungsfeld zwischen irischen und norddeutschen Folksongs, von Balladen, Reels, lyrischen A-cappella-Stücken bis zu Walzern, gespielt auf den traditionellen Folk-Instrumenten Tin Wistle, Concertina, Mandoline, Bouzouki, Bodhran, aber auch auf Akkordeon, Sopran-Saxofon, Posaune und Tuba entwickelte sich eine fantastische und mitreißende musikalische Vielfalt, gewürzt mit teils humorvollen, teils bissigen Ansagen."
(Folk Baltika 2011)